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- aktualisiert am 01.10.2024 -

AKTUELL: Die Asiatische Hornisse breitet sich in Deutschland weiter aus ...

Globalisierung und Klimawandel begünstigen die eingeschleppte Art!

Die aus Südostasien stammende Vespa velutina breitet sich in Europa ständig weiter aus. Frankreich ist bereits zu weiten Teilen besiedelt, aus den umliegenden Nachbarländern kommen ebenfalls immer mehr Nachweise. In Deutschland kommt die Art vor allem entlang des Rheins vor, Einzelfunde gibt es aus Hamburg und Berlin.


Steckbrief Asiatische Hornisse

Vespa velutina Lepetier,1836


von Rolf Witt
In den Medien fand die Einbürgerung und anschließende schnelle Expansion der Asiatischen Hornisse (Vespa velutina) in Südwestfrankreich ein breites Echo. Das Auftreten einer neuen Art wird in der Öffentlichkeit besonders dann wahrgenommen, wenn es sich um sehr auffällige sowie vermeintlich oder wirklich gefährliche Tiere handelt, oder ebenso wenn ökonomische Interessen, in diesem Fall die Imkerei, berührt werden. Es ist zu erwarten, dass diese Art in den nächsten Jahren auch Nachbarländer Frankreichs besiedeln wird.

Ich halte es für sehr wichtig, dass wir uns schon frühzeitig mit der Biologie und den Umgang mit dieser Art beschäftigen, um so entsprechend vorbereitet zu sein. Ein fundiertes Wissen ist vor allem deshalb von Bedeutung, da die bisherige Berichterstattung in den Medien alles andere als sachlich war.

Foto: Jean Haxaire
Copyright: Jean Haxaire - Seitenansicht Vespa velutina


Ausbreitungsgeschehen
Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) wurde 2004 erstmals in der Nähe von Bordeaux festgestellt (HAXAIRE et al. 2006). Während in den asiatischen Ursprungsgebieten 7 Unterarten und 6 Varietäten vorkommen, tritt in Frankreich ausschließlich die Varietät Vespa velutina var. nigrithorax auf. Diese Varietät hat ihr Siedlungsgebiet bis 2010 über den gesamten Südosten Frankreichs fast bis zum Rhônetal ausgebreitet. Einzelvorkommen sind inzwischen aus dem Burgund, dem Großraum Paris und der Bretagne bekannt. Im Departement Lot-et-Garonne, dem Ursprungsgebiet der Art in Frankreich, ist die Populationsdichte nach einem massiven Anstieg an nachgewiesenen Nestern bis 2007 inzwischen auf nur noch rund 10 % des Maximalwertes zurückgegangen (mdl. Mitt. Haxaire 2010).
Seit 2006 wird die Expansion von V. velutina vom Muséum National d‘Histoire Naturelle dokumentiert. Auf dessen französischsprachiger Webseite http://inpn.mnhn.fr sind fundierte Informationen über V. velutina veröffentlicht. Eine online-Verbreitungskarte stellt aktuelle und überprüfte Funde dar. Es ist allerdings davon auszugehen, dass hier bei weitem nicht alle Funde gemeldet werden.


Biologie und Ökologie
Die Tiere erreichen eine Größe von 2,4 cm (Arbeiterinnen) bis 3 cm (Königin) und sind damit etwas kleiner als unsere heimische Hornisse (Vespa crabro). Die Bestimmung von V. velutina ist anhand der charakteristischen braunschwarzen Färbung einfach (WITT 2009), allerdings kommen auch immer wieder Verwechslungen selbst mit Schwebfliegen oder Schmetterlingen vor.
V. velutina ist wie unsere heimische Hornisse eine langzyklische Art, die bis zum Spätherbst aktiv sein kann. Im Gegensatz zu Vespa crabro ist V. velutina nicht nachtaktiv.
Aus der Literatur liegen über das Verhalten der Art bisher fast nur Arbeiten aus dem asiatischen Raum vor. Diese Quellen sind sicherlich auch für viele der angstauslösenden Presseberichte verantwortlich. In Asien weisen nämlich einige Unterarten bzw. Varietäten ein im Vergleich zu den französischen Populationen differenziertes Verhalten auf. Viele Berichte beziehen sich in erster Linie auf die Unterart V. velutina ssp. divergens, die ein deutlich aggressiveres Verhalten als V. v. var. nigrithorax zeigt.
Besondere Ängste in der Imkerschaft schüren auch Berichte über massive Angriffe auf Honigbienenstöcke in Asien. Hier kann es zu massiven Schädigungen kommen. Betroffen ist dort vor allem die Östliche Honigbiene (Apis cerana), wo bis zu 30 % der Bienenstöcke in bestimmten Regionen zerstört werden können. Vespa velutina dringt dabei auch in die Stöcke ein und holt die Brut aus den Waben. In Frankreich ist dieses Jagdverhalten allerdings noch nie beobachtet worden.


Vorkommen
Bevorzugt werden in Frankreich Stadtrandbereiche, Gehölzränder oder ländliche Siedlungsbereiche vor allem in Flusstälern bewohnt. Geschlossene Wälder werden gemieden. Über 95 % der Nestfunde liegen in Höhenbereichen zwischen 0 - 200 m ü. NN. Wenige Völker sind in der Höhenstufe bis 500 m ü. NN aufgetreten. Einzelfunde liegen bis 1000 m ü. NN vor.


Nest und Neststandorte
Die oft elliptischen Nester erreichen eine Höhe von 60 – 100 cm bei einem Durchmesser von 50 bis maximal 80 cm. Charakteristisch ist die Lage des Nesteinganges, der sich an der Nestseite befindet (außer bei jungen Nestern).

 Foto: Jean HaxaireCopyright: Haxaire - Nestbau Vespa velutina


Die Bildung von einem oder sogar mehreren Filial- oder Satellitennestern tritt zum Hochsommer hin sehr häufig auf. Das neue Nest wird normalerweise in unmittelbarer Nachbarschaft des alten Nestes angelegt. Dieses Verhalten ist auch aus Asien, vor allem in den Gebirgsregionen Taiwans, dokumentiert. Kann ein Teil des Volkes mit seiner Königin einer Nestzerstörung bzw. Bekämpfungsmaßnahmen entkommen, ist es in der Regel fähig, sehr schnell ein neues Nest aufzubauen.
Der Lage der Nester ist sehr charakteristisch für V. velutina. 90 % der Nester befinden sich hoch oben in Bäumen (oft weit über 10 m Höhe). Durch die Belaubung sind diese kaum zu entdecken und fallen oft erst nach dem Laubfall im Herbst auf.

 Foto: Jean HaxaireCopyright: Haxaire - Nest Vespa velutina im Nestbaum

Ein weiterer erschwerender Faktor, die Nester zu entdecken, liegt im unauffälligen Rückkehrverhalten zum Nest begründet. Die Arbeiterinnen fliegen nicht auf einer festgelegten Flugschneise, sondern nutzen eher individuelle Flugwege.
Nur 10 % der Nester befinden sich an Gebäuden. Dort können sie durchaus auch in niedrigen Höhen angelegt werden. In Bodennähe sind nur sehr vereinzelt Neststandorte (z. B. in großen Rohren) bekannt geworden.
Zählungen an einigen wenigen großen Nestern ergaben bis zu 10.000 Brutzellen. Zum Höhepunkt der Volksentwicklung Ende September kommen in Frankreich wohl maximal zwischen 1000 – 2000 Tiere gleichzeitig in einem Nest vor. Nach den bisherigen Beobachtungen hat ein Großteil der Nester 6 – 8 Waben. In Asien werden deutlich größere Volksstärken erreicht.


Nahrungsspektrum
V. velutina erbeutet zur Aufzucht ihrer Larven vor allem andere Insekten. Die Art ist grundsätzlich als Allesfresser einzuordnen, wobei Honigbienen oft 80 – 85 % der Beute ausmachen. In Stadtrandbereichen scheint die Bedeutung von Honigbienen für die Ernährung höher zu sein als in ländlichen Gebieten. Weitere Beutetiergruppen sind vor allem andere soziale Hautflügler-Arten, Dipteren (Fliegen und Mücken), Coleoptera (Käfer) bis hin zu Wirbeltieren.
Zur Eigenversorgung werden Blüten besucht und dabei auch bestäubt. Berichte über nahrungssuchende Hornissen an Kaffeetischen, Getränken oder Wurstwaren sind mir nicht bekannt. Dagegen verköstigt sich die Asiatische Hornisse wie auch unsere heimische Hornisse gerne an reifen Früchten oder Obst.


Jagd
V. velutina zeigt ein ungewöhnliches und artspezifisches Jagdverhalten. Die Asiatische Hornisse ist sicherlich der gewandteste Flieger unter den Hornissen und sogar in der Lage, rückwärts zu fliegen. Die Jagd findet über die gesamte Aktivitätsphase am Tag statt.
Regelmäßig lässt sich die Jagd auf Honigbienen an Bienenstöcken beobachten. Dabei attackieren die im Schwebflug lauernden Hornissen vor allem die zum Stock zurückkehrenden Honigbienen im Flug. Meist handelt es sich um einzelne Hornissen. Bei starken Populationen können auch mal mehrere Hornissen vor einem Stock auf Beutejagd sein. Berichte, dass alle 3 Sekunden eine Honigbiene getötet werden kann und 5 – 6 oder gar „hunderte“ Hornissen einen Stock vernichten, entsprechen allerdings in keinster Weise der Wahrheit (Rome 2010, schriftl. Mitt.). Eine Abwehr direkt am Eingang erfolgt u. a. durch Gruppenbildung. Gelegentlich werden die Angreifer auch abgestochen. Normal starke Honigbienenvölker können die auftretenden Verluste verschmerzen. Bekannt geworden sind allerdings auch punktuell massivere Probleme, vor allem aus dem Bereich um Bordeaux, wo einzelne Stöcke stärker geschädigt wurden. Betroffen waren vor allem Völker, die vorgeschädigt und/oder schwach entwickelt waren (mdl. Mitt., Haxaire 2010).

 Foto: Jean HaxaireCopyright: Haxaire - Jagd der Vespa velutina auf Honigbienen


Verhalten am Nest und Stichgefahr
Im Nahbereich (unter 5 m) wird oft von einer im Vergleich zur V. crabro sehr großen Aggressivität der Art berichtet. Diese Berichte sind mit Vorbehalt zu beurteilen. Ganz abgesehen davon ist es in den meisten Fällen aufgrund der Lage des Nestes kaum möglich, sich diesem so stark zu nähern.
Einer der besten Kenner der Art in Frankreich, Jean Haxaire, hat Völker zu sich in den Garten umgesiedelt, in dem auch regelmäßig Kinder spielten. Zu Stichen ist es dabei nicht gekommen und eine verstärkte Aggressivität konnte Haxaire nicht feststellen.

 Foto: Jean HaxaireCopyright: Haxaire - Vespa velutina, umgesiedeltes Nest


Die Stichwirkung ist der von V. crabro gleichzusetzen. In Frankreich liegt weder eine besondere Gefährdung beim Menschen vor, noch trit in den von V. velutina besiedelten Gebieten eine besondere Stichhäufigkeit auf.


Aktuelle Situation und Bekämpfungsprogramme in Frankreich
Vespa velutina wird inzwischen als Teil der französischen Fauna betrachtet. Eine Ausrottung wird nicht mehr für möglich gehalten, dagegen eine weitere Expansion als sicher angesehen. Bisher liegen keine wissenschaftlichen Erkenntnisse über nachhaltig negativen Auswirkungen auf die heimische Fauna, auch nicht auf die Europäische Hornisse Vespa crabro, wie manchmal berichtet wird, vor.
Einzig bei Honigbienen (Apis mellifera) treten vereinzelt Schäden auf. Zur Vorbeugung sollen und können Bienenstöcke durch einfache Maßnahmen geschützt werden (Eingangsbleche mit einem Lochdurchmesser <= 5 – 5,5 mm; Zweige oder Büsche vor dem Abflugbrett behindern die Jagd). Nur bei wirklich massiv am Stock jagenden Hornissen wird auch von Wissenschaftlern der Einsatz von Fallen direkt am betroffenen Bienenstock befürwortet.
Vor allem die Imkerschaft und einzelne Kommunen versuchen weiterhin aktiv die Ausbreitung mit allen Mitteln durch Zerstörung aller bekannten Nester und das Aufstellen von Fallen einzudämmen. Die bisher wichtigste Strategie bei den Bekämpfungsmaßnahmen ist der Fallenfang von Nestgründerinnen nach der Überwinterung im zeitigen Frühjahr bis Mai.
Eine Studie über den Fangerfolg von 114 dieser Fallen in verschiedenen Biotoptypen wurde u. a. von HORNET, einer privaten entomologischen Forschungsvereinigung, durchgeführt. Erste, unveröffentlichte Ergebnisse hat mir J. Haxaire dankenswerterweise zur Verfügung gestellt.
Untersucht wurden Trichterfallen vom Typ ADAAQ (selektive Falle durch kalibrierte Ein- und Ausgangsöffnungen). Das ernüchternde Ergebnis: nur 1% der gefangenen Tiere waren Vespa velutina und damit sogar etwas niedriger als die Anzahl getöteter Vespa crabro-Individuen. Das Ergebnis spricht für eine komplette Einstellung des Fangprogrammes. Panische Reaktionen auf die Asiatische Hornisse oder eine übertriebene Gefahreneinschätzung dürfen nicht in Bekämpfungsformen münden, die derartige Kollateralschäden verursachen.
Wie mir von französischen Naturschützern berichtet wurde, sind in Frankreich Schutzprogramme für Hornissen und gar für andere soziale Faltenwespenarten nicht bekannt. Eine Sensibilisierung bezüglich des ökologischen Wertes von sozialen Faltenwespen ist in der Bevölkerung und auch bei Imker- oder Naturschutzverbänden kaum vorhanden. Diese Einstellung ist sicherlich auch ein Grund für das rigorose Vorgehen gegen die Asiatische Hornisse.
Zur genauen Untersuchung der Asiatischen Hornisse läuft derzeit ein großes, mehrjähriges staatlich finanziertes Forschungsprojekt.


Berichterstattung in den Medien
Viele französische Medien stellen V. velutina als eine aggressive Art dar, die eine ernsthafte Gefahr für die Imkerei und die Bevölkerung darstellt. Die gewählte Sprache entspricht der Schilderung von Katastrophenszenarien und es werden völlig überzogene Zahlen genannt. Viele Internetseiten oder Blogs beschäftigen sich mit der Verfolgung und Bekämpfung der „Bestien“.
Leider ist es nicht nur für den Laien schwer zu differenzieren, inwieweit es sich um seriöse Berichte oder Sensationsjournalismus handelt. Wissenschaftliche Ansichten kommen in der französischen Tagespresse kaum zum Tragen. Ein wenig erhellend ist da ein Zitat eines französischen Imkers: „Gegenüber der Wirkung vieler Insektizide ist der Einfluss der Asiatischen Hornisse auf Honigbienen ein Witz.“
In diesem Kontext halte ich es für sehr wichtig, von unserer Seite die deutschsprachigen Medien zu informieren, um eine seriöse Berichterstattung zu fördern und Schauermärchen entgegenzuwirken.


Danksagung - Merci!
Mein besonderer Dank gilt Jean Haxaire (Laplume, Frankreich) für die Bereitstellung der Fotos und für Literaturhinweise. Für weitere aktuelle Literatur und eine Lageeinschätzung aus wissenschaftlicher Sicht danke ich Quentin Rome (MNHN, Paris).

Unser gemeinsames Ziel ist es, eine sachliche und wahrheitsgemäße Aufklärungsarbeit über Vespa velutina zu leisten, die irgendwann wohl auch in Deutschland vorkommen wird.

+ Auch das Team von Hornissenschutz.de sagt Danke an Rolf Witt und Merci an Jean Haxaire! +


Literatur

  • Blot, J. (2007). Fiche technique apicole. Le frelon asiatique (Vespa velutina). Le piégeage des fondatrices. Bull. Tech. Apic., 34 (4), 2007, 201-204.

  • Clémant, H., Legrand, R., Saunier, R. (2010). Frelon asiatique. Mieux le connaître pour mieux le combattre. Abeille et Fleurs Hors série spéciale. UNAF. 16 S.

  • Haxaire J., Bouguet J.-P. & Tamisier J.-Ph. (2006). Vespa velutina Lepeletier, 1836, une redoutable nouveauté pour la faune de France (Hymenoptera, Vespidae). Bulletin de la Société entomologique de France, 111 (2) : 194.

  • Legrand, & .-Ph. (2006). Vespa velutina Lepeletier, 1836, une redoutable nouveauté pour la faune de France (Hymenoptera, Vespidae). Bulletin de la Société entomologique de France, 111 (2) : 194.

  • Rome, Q., Muller, F., Gargominy, O., Villemant, C. (2009). Bilan 2008 de l‘invasion de Vespa velutina Lepeletier en France (Hymenoptera, Vespidae). Bulletin de la Société entomologique de France, 114(3): 297-302.

Deutsche Literatur:
Die erheblich erweitere und überarbeitete Neuauflage des lange vergriffenen Buches „Wespen“ von Rolf Witt ist wieder erhältlich:
Witt, R. (2009). Wespen. – Vademecum Verlag. 400 S. (zu beziehen über den Verfasser)


Wespen - Fachliteratur von Rolf Witt (2. überarbeitete Auflage!)

Wespen - Fachliteratur von Rolf Witt (2. überarbeitete Auflage!)

Als Vorabinfo hier ein Flyer im PDF-Format (neues Fenster wird geöffnet)

Bei Herrn Witt sind auch laminierte Bestimmungsschlüssel und sehr schöne Postkarten von sozialen Faltenwespen erhältlich. Nehmen Sie am besten via E-Mail Kontakt auf: witt@umbw.de


Der Artikel ist eine Kurzfassung des folgenden Artikels:
Witt, R. (2010). Kommt die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) bald auch in Deutschland vor? Zur aktuellen Expansion von Wespenarten. – in: Hautflügler in Niedersachsen. 2. Norddeutsches Wespenberatertreffen. NABU Niedersachsen (dort auch zu beziehen).


Anschrift des Verfassers:

Dipl. Biol. Rolf Witt

Friedrich-Rüder-Str. 20

26135 Oldenburg

E-Mail: witt@umbw.de

Internet: www.umbw.de

Weitere Kontakte:

www.vademecumverlag.de


Organisation "Hornet" in Frankreich

"Hornet"  ist eine privaten Organisation, die sich auch um die Erforschung von V. velutina kümmert. Der Leiter Herr Haxaire ist auch der Erstentdecker in Frankreich und hat Rolf Witt  Infos und Fotos zur Verfügung gestellt.

Weitere Information hier als PDF (ein neues Fenster wird geöffnet - nur auf Französisch vorhanden)


 


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