AKTUELL: Die Asiatische Hornisse breitet sich in Deutschland weiter aus ...
Globalisierung und Klimawandel begünstigen die eingeschleppte Art!
Die aus Südostasien stammende Vespa velutina breitet sich in Europa ständig
weiter aus. Frankreich ist bereits zu weiten Teilen besiedelt, aus den
umliegenden Nachbarländern kommen ebenfalls immer mehr Nachweise. In
Deutschland kommt die Art vor allem entlang des Rheins vor, Einzelfunde gibt
es aus Hamburg und Berlin.
Steckbrief Asiatische Hornisse
Vespa velutina Lepetier,1836
von Rolf Witt
In den Medien fand die Einbürgerung und anschließende schnelle Expansion der
Asiatischen Hornisse (Vespa velutina) in Südwestfrankreich ein breites
Echo. Das Auftreten einer neuen Art wird in der Öffentlichkeit besonders dann
wahrgenommen, wenn es sich um sehr auffällige sowie vermeintlich oder wirklich
gefährliche Tiere handelt, oder ebenso wenn ökonomische Interessen, in diesem
Fall die Imkerei, berührt werden. Es ist zu erwarten, dass diese Art in den
nächsten Jahren auch Nachbarländer Frankreichs besiedeln wird.
Ich
halte es für sehr wichtig, dass wir uns schon frühzeitig mit der Biologie und
den Umgang mit dieser Art beschäftigen, um so entsprechend vorbereitet zu sein.
Ein fundiertes Wissen ist vor allem deshalb von Bedeutung, da die bisherige
Berichterstattung in den Medien alles andere als sachlich war.
Foto: Jean Haxaire
Ausbreitungsgeschehen
Die Asiatische Hornisse (Vespa
velutina) wurde 2004 erstmals in der Nähe von Bordeaux festgestellt (HAXAIRE
et al. 2006). Während in den asiatischen Ursprungsgebieten 7 Unterarten und 6
Varietäten vorkommen, tritt in Frankreich ausschließlich die Varietät Vespa
velutina var. nigrithorax auf. Diese Varietät hat ihr Siedlungsgebiet
bis 2010 über den gesamten Südosten Frankreichs fast bis zum Rhônetal
ausgebreitet. Einzelvorkommen sind inzwischen aus dem Burgund, dem Großraum
Paris und der Bretagne bekannt. Im Departement Lot-et-Garonne, dem
Ursprungsgebiet der Art in Frankreich, ist die Populationsdichte nach einem
massiven Anstieg an nachgewiesenen Nestern bis 2007 inzwischen auf nur noch rund
10 % des Maximalwertes zurückgegangen (mdl. Mitt. Haxaire 2010).
Seit 2006 wird die Expansion von V. velutina vom Muséum National d‘Histoire
Naturelle dokumentiert. Auf dessen französischsprachiger Webseite
http://inpn.mnhn.fr sind
fundierte Informationen über V. velutina veröffentlicht. Eine
online-Verbreitungskarte stellt aktuelle und überprüfte Funde dar. Es ist
allerdings davon auszugehen, dass hier bei weitem nicht alle Funde gemeldet
werden.
Biologie und Ökologie
Die Tiere erreichen eine Größe von 2,4 cm (Arbeiterinnen) bis 3 cm (Königin) und
sind damit etwas kleiner als unsere heimische Hornisse (Vespa crabro).
Die Bestimmung von V. velutina ist anhand der charakteristischen
braunschwarzen Färbung einfach (WITT 2009), allerdings kommen auch immer wieder
Verwechslungen selbst mit Schwebfliegen oder Schmetterlingen vor.
V. velutina ist wie unsere heimische Hornisse eine langzyklische Art, die
bis zum Spätherbst aktiv sein kann. Im Gegensatz zu Vespa crabro ist V.
velutina nicht nachtaktiv.
Aus der Literatur liegen über das Verhalten der Art bisher fast nur Arbeiten aus
dem asiatischen Raum vor. Diese Quellen sind sicherlich auch für viele der
angstauslösenden Presseberichte verantwortlich. In Asien weisen nämlich einige
Unterarten bzw. Varietäten ein im Vergleich zu den französischen Populationen
differenziertes Verhalten auf. Viele Berichte beziehen sich in erster Linie auf
die Unterart V. velutina ssp. divergens, die ein deutlich
aggressiveres Verhalten als V. v. var. nigrithorax zeigt.
Besondere Ängste in der Imkerschaft schüren auch Berichte über massive Angriffe
auf Honigbienenstöcke in Asien. Hier kann es zu massiven Schädigungen kommen.
Betroffen ist dort vor allem die Östliche Honigbiene (Apis cerana), wo
bis zu 30 % der Bienenstöcke in bestimmten Regionen zerstört werden können.
Vespa velutina dringt dabei auch in die Stöcke ein und holt die Brut aus den
Waben. In Frankreich ist dieses Jagdverhalten allerdings noch nie beobachtet
worden.
Vorkommen
Bevorzugt werden in Frankreich Stadtrandbereiche, Gehölzränder oder ländliche
Siedlungsbereiche vor allem in Flusstälern bewohnt. Geschlossene Wälder werden
gemieden. Über 95 % der Nestfunde liegen in Höhenbereichen zwischen 0 - 200 m ü.
NN. Wenige Völker sind in der Höhenstufe bis 500 m ü. NN aufgetreten.
Einzelfunde liegen bis 1000 m ü. NN vor.
Nest und Neststandorte
Die oft elliptischen Nester erreichen eine Höhe von 60 – 100 cm bei einem
Durchmesser von 50 bis maximal 80 cm. Charakteristisch ist die Lage des
Nesteinganges, der sich an der Nestseite befindet (außer bei jungen Nestern).
Foto: Jean Haxaire
Die Bildung von einem oder sogar mehreren Filial- oder Satellitennestern tritt
zum Hochsommer hin sehr häufig auf. Das neue Nest wird normalerweise in
unmittelbarer Nachbarschaft des alten Nestes angelegt. Dieses Verhalten ist auch
aus Asien, vor allem in den Gebirgsregionen Taiwans, dokumentiert. Kann ein Teil
des Volkes mit seiner Königin einer Nestzerstörung bzw. Bekämpfungsmaßnahmen
entkommen, ist es in der Regel fähig, sehr schnell ein neues Nest aufzubauen.
Der Lage der Nester ist sehr charakteristisch für V. velutina. 90 % der
Nester befinden sich hoch oben in Bäumen (oft weit über 10 m Höhe). Durch die
Belaubung sind diese kaum zu entdecken und fallen oft erst nach dem Laubfall im
Herbst auf.
Foto: Jean Haxaire
Ein weiterer erschwerender
Faktor, die Nester zu entdecken, liegt im unauffälligen Rückkehrverhalten zum
Nest begründet. Die Arbeiterinnen fliegen nicht auf einer festgelegten
Flugschneise, sondern nutzen eher individuelle Flugwege.
Nur 10 % der Nester befinden sich an Gebäuden. Dort können sie durchaus auch in
niedrigen Höhen angelegt werden. In Bodennähe sind nur sehr vereinzelt
Neststandorte (z. B. in großen Rohren) bekannt geworden.
Zählungen an einigen wenigen großen Nestern ergaben bis zu 10.000 Brutzellen.
Zum Höhepunkt der Volksentwicklung Ende September kommen in Frankreich wohl
maximal zwischen 1000 – 2000 Tiere gleichzeitig in einem Nest vor. Nach den
bisherigen Beobachtungen hat ein Großteil der Nester 6 – 8 Waben. In Asien
werden deutlich größere Volksstärken erreicht.
Nahrungsspektrum
V. velutina erbeutet zur Aufzucht ihrer Larven vor allem andere Insekten.
Die Art ist grundsätzlich als Allesfresser einzuordnen, wobei Honigbienen oft 80
– 85 % der Beute ausmachen. In Stadtrandbereichen scheint die Bedeutung von
Honigbienen für die Ernährung höher zu sein als in ländlichen Gebieten. Weitere
Beutetiergruppen sind vor allem andere soziale Hautflügler-Arten, Dipteren
(Fliegen und Mücken), Coleoptera (Käfer) bis hin zu Wirbeltieren.
Zur Eigenversorgung werden Blüten besucht und dabei auch bestäubt. Berichte über
nahrungssuchende Hornissen an Kaffeetischen, Getränken oder Wurstwaren sind mir
nicht bekannt. Dagegen verköstigt sich die Asiatische Hornisse wie auch unsere
heimische Hornisse gerne an reifen Früchten oder Obst.
Jagd
V. velutina zeigt ein ungewöhnliches und artspezifisches Jagdverhalten.
Die Asiatische Hornisse ist sicherlich der gewandteste Flieger unter den
Hornissen und sogar in der Lage, rückwärts zu fliegen. Die Jagd findet
über die gesamte Aktivitätsphase am Tag statt.
Regelmäßig lässt sich die Jagd auf Honigbienen an Bienenstöcken beobachten.
Dabei attackieren die im Schwebflug lauernden Hornissen vor allem die zum Stock
zurückkehrenden Honigbienen im Flug. Meist handelt es sich um einzelne
Hornissen. Bei starken Populationen können auch mal mehrere Hornissen vor einem
Stock auf Beutejagd sein. Berichte, dass alle 3 Sekunden eine Honigbiene getötet
werden kann und 5 – 6 oder gar „hunderte“ Hornissen einen Stock vernichten,
entsprechen allerdings in keinster Weise der Wahrheit (Rome 2010, schriftl. Mitt.).
Eine Abwehr direkt am Eingang erfolgt u. a. durch Gruppenbildung. Gelegentlich
werden die Angreifer auch abgestochen. Normal starke Honigbienenvölker können
die auftretenden Verluste verschmerzen. Bekannt geworden sind allerdings auch
punktuell massivere Probleme, vor allem aus dem Bereich um Bordeaux, wo einzelne
Stöcke stärker geschädigt wurden. Betroffen waren vor allem Völker, die
vorgeschädigt und/oder schwach entwickelt waren (mdl. Mitt., Haxaire 2010).
Foto: Jean Haxaire
Verhalten am Nest und Stichgefahr
Im Nahbereich (unter 5 m) wird oft von einer im Vergleich zur V. crabro
sehr großen Aggressivität der Art berichtet. Diese Berichte sind mit Vorbehalt
zu beurteilen. Ganz abgesehen davon ist es in den meisten Fällen aufgrund der
Lage des Nestes kaum möglich, sich diesem so stark zu nähern.
Einer der besten Kenner der Art in Frankreich, Jean Haxaire, hat Völker zu
sich in den Garten umgesiedelt, in dem auch regelmäßig Kinder spielten. Zu
Stichen ist es dabei nicht gekommen und eine verstärkte Aggressivität konnte
Haxaire nicht feststellen.
Foto: Jean Haxaire
Die Stichwirkung ist der von V. crabro gleichzusetzen. In Frankreich
liegt weder eine besondere Gefährdung beim Menschen vor, noch trit in den von
V. velutina besiedelten Gebieten eine besondere Stichhäufigkeit auf.
Aktuelle Situation und
Bekämpfungsprogramme in Frankreich
Vespa velutina wird inzwischen als Teil der französischen Fauna
betrachtet. Eine Ausrottung wird nicht mehr für möglich gehalten, dagegen eine
weitere Expansion als sicher angesehen. Bisher liegen keine wissenschaftlichen
Erkenntnisse über nachhaltig negativen Auswirkungen auf die heimische Fauna,
auch nicht auf die Europäische Hornisse Vespa crabro, wie manchmal
berichtet wird, vor.
Einzig bei Honigbienen (Apis mellifera) treten vereinzelt Schäden auf.
Zur Vorbeugung sollen und können Bienenstöcke durch einfache Maßnahmen geschützt
werden (Eingangsbleche mit einem Lochdurchmesser <= 5 – 5,5 mm; Zweige oder
Büsche vor dem Abflugbrett behindern die Jagd). Nur bei wirklich massiv am Stock
jagenden Hornissen wird auch von Wissenschaftlern der Einsatz von Fallen direkt
am betroffenen Bienenstock befürwortet.
Vor allem die Imkerschaft und einzelne Kommunen versuchen weiterhin aktiv die
Ausbreitung mit allen Mitteln durch Zerstörung aller bekannten Nester und das
Aufstellen von Fallen einzudämmen. Die bisher wichtigste Strategie bei den
Bekämpfungsmaßnahmen ist der Fallenfang von Nestgründerinnen nach der
Überwinterung im zeitigen Frühjahr bis Mai.
Eine Studie über den Fangerfolg von 114 dieser Fallen in verschiedenen
Biotoptypen wurde u. a. von HORNET, einer privaten entomologischen
Forschungsvereinigung, durchgeführt. Erste, unveröffentlichte Ergebnisse hat mir
J. Haxaire dankenswerterweise zur Verfügung gestellt.
Untersucht wurden Trichterfallen vom Typ ADAAQ (selektive Falle durch
kalibrierte Ein- und Ausgangsöffnungen). Das ernüchternde Ergebnis: nur 1% der
gefangenen Tiere waren Vespa velutina und damit sogar etwas niedriger als
die Anzahl getöteter Vespa crabro-Individuen. Das Ergebnis spricht für
eine komplette Einstellung des Fangprogrammes. Panische Reaktionen auf die
Asiatische Hornisse oder eine übertriebene Gefahreneinschätzung dürfen nicht in
Bekämpfungsformen münden, die derartige Kollateralschäden verursachen.
Wie mir von französischen Naturschützern berichtet wurde, sind in Frankreich
Schutzprogramme für Hornissen und gar für andere soziale Faltenwespenarten nicht
bekannt. Eine Sensibilisierung bezüglich des ökologischen Wertes von sozialen
Faltenwespen ist in der Bevölkerung und auch bei Imker- oder
Naturschutzverbänden kaum vorhanden. Diese Einstellung ist sicherlich auch ein
Grund für das rigorose Vorgehen gegen die Asiatische Hornisse.
Zur genauen Untersuchung der Asiatischen Hornisse läuft derzeit ein großes,
mehrjähriges staatlich finanziertes Forschungsprojekt.
Berichterstattung in den Medien
Viele französische Medien stellen V. velutina als eine aggressive Art
dar, die eine ernsthafte Gefahr für die Imkerei und die Bevölkerung darstellt.
Die gewählte Sprache entspricht der Schilderung von Katastrophenszenarien und es
werden völlig überzogene Zahlen genannt. Viele Internetseiten oder Blogs
beschäftigen sich mit der Verfolgung und Bekämpfung der „Bestien“.
Leider ist es nicht nur für den Laien schwer zu differenzieren, inwieweit es
sich um seriöse Berichte oder Sensationsjournalismus handelt. Wissenschaftliche
Ansichten kommen in der französischen Tagespresse kaum zum Tragen. Ein wenig
erhellend ist da ein Zitat eines französischen Imkers: „Gegenüber der Wirkung
vieler Insektizide ist der Einfluss der Asiatischen Hornisse auf Honigbienen ein
Witz.“
In diesem Kontext halte ich es für sehr wichtig, von unserer Seite die
deutschsprachigen Medien zu informieren, um eine seriöse Berichterstattung zu
fördern und Schauermärchen entgegenzuwirken.
Danksagung - Merci!
Mein besonderer Dank gilt Jean Haxaire (Laplume, Frankreich) für die
Bereitstellung der Fotos und für Literaturhinweise. Für weitere aktuelle
Literatur und eine Lageeinschätzung aus wissenschaftlicher Sicht danke ich
Quentin Rome (MNHN, Paris).
Unser gemeinsames Ziel ist es, eine sachliche und wahrheitsgemäße
Aufklärungsarbeit über Vespa velutina zu leisten, die irgendwann wohl
auch in Deutschland vorkommen wird.
+ Auch das
Team von Hornissenschutz.de sagt Danke an Rolf Witt und Merci an Jean Haxaire! +
Literatur
-
Blot, J. (2007). Fiche technique
apicole. Le frelon asiatique (Vespa velutina). Le piégeage des
fondatrices. Bull. Tech. Apic., 34 (4), 2007, 201-204.
-
Clémant, H., Legrand, R.,
Saunier, R. (2010). Frelon asiatique. Mieux le connaître pour mieux le combattre.
Abeille et Fleurs Hors série spéciale. UNAF. 16 S.
-
Haxaire J., Bouguet J.-P. &
Tamisier J.-Ph. (2006). Vespa velutina Lepeletier, 1836, une redoutable
nouveauté pour la faune de France (Hymenoptera, Vespidae). Bulletin de la
Société entomologique de France, 111 (2) : 194.
-
Legrand, & .-Ph. (2006).
Vespa velutina Lepeletier, 1836, une redoutable nouveauté pour la faune de
France (Hymenoptera, Vespidae). Bulletin de la Société entomologique de France,
111 (2) : 194.
-
Rome, Q., Muller, F., Gargominy,
O., Villemant, C. (2009). Bilan 2008 de l‘invasion de Vespa velutina
Lepeletier en France (Hymenoptera, Vespidae). Bulletin de la Société
entomologique de France, 114(3): 297-302.
Deutsche Literatur:
Die erheblich erweitere und überarbeitete Neuauflage des lange vergriffenen
Buches „Wespen“ von Rolf Witt ist wieder erhältlich:
Witt, R. (2009). Wespen. –
Vademecum Verlag. 400 S. (zu beziehen über den Verfasser)
Als Vorabinfo
hier ein
Flyer im PDF-Format (neues Fenster wird geöffnet)
Bei Herrn Witt
sind auch
laminierte Bestimmungsschlüssel und sehr schöne Postkarten von sozialen
Faltenwespen erhältlich. Nehmen Sie am besten via E-Mail Kontakt auf:
witt@umbw.de
Der
Artikel ist eine Kurzfassung des folgenden Artikels:
Witt, R. (2010). Kommt die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) bald auch
in Deutschland vor? Zur aktuellen Expansion von Wespenarten. – in: Hautflügler
in Niedersachsen. 2. Norddeutsches Wespenberatertreffen. NABU Niedersachsen (dort
auch zu beziehen).
Anschrift des
Verfassers:
Dipl. Biol. Rolf Witt
Friedrich-Rüder-Str.
20
26135 Oldenburg
E-Mail:
witt@umbw.de
Internet:
www.umbw.de
Weitere Kontakte:
www.vademecumverlag.de
Organisation "Hornet" in Frankreich
"Hornet" ist eine privaten Organisation, die sich auch um die
Erforschung von V. velutina kümmert. Der Leiter Herr Haxaire ist auch der
Erstentdecker in Frankreich und hat Rolf Witt Infos und Fotos zur
Verfügung gestellt.
Weitere Information hier als
PDF (ein neues Fenster wird geöffnet -
nur auf Französisch vorhanden)
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www.hornissenschutz.de
www.vespa-crabro.de
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